Durch die Dokumentation «Reporter: Vom Dreckschwein zur Wiesensau» wird deutlich, wie schwierig es ist, aus der klassischen Viehzucht auszubrechen und die Mastställe zu modernisieren. Denn um diese einzurichten, musste Oliver Hess nicht nur einiges zahlen, sondern hatte auch mit den Behörden zu kämpfen und musste nebenbei noch sein Fleisch verkaufen. Der Reporter Christian Rensch hat Hess über vier Jahre begleitet und festgehalten, welche Steine dem Schweinemäster im Weg lagen. Im Zuge der aktuellen Debatte über artgerechte Tierhaltung und «glückliches» Fleisch bietet ein Blick in den Alltag eines Schweinestalls aus der Sicht eines Schweinemästers eine neue und interessante Perspektive.
Genial. Jemand der nicht nur davon redet sondern es anpackt.
Und weitermacht trotz Rückschlägen.
Oliver, ich gratuliere Dir ganz herzlich Zu Deiner menschlichen Grundhaltung. So eine wirklich Artgerechte Tierhaltung auf jeden Fall auch das Tiergerechte schlachten mit einbezieht, am gleichen Ort wo es sein Leben verbrachte.
Endlich ein Mensch wie Du, der denken kann und dieses auch real in die Tat umsetzt, das hilft unserem Planeten Dasein weiter!
Ein lieber Gruss vom Albert Bossert (71 Jahre jung!)
Gratulation an Oli und die ganze Hess-Familie! Das ist Durchhaltevermögen pur. 🙂
Gratuliere Oli. Das ist wahre Leidenschaft!
Toll gemacht!
Oli danke! Genau solche Innovationen braucht die Landwirtschaft!
Vielen Dank. Endlich mal jemand, der sich wirklich aktiv mit Herzblut fürs Tierwohl einsetzt. Hut ab. So kann ich mit gutem Gewissen doch wieder mal ein glückliches Stück Fleisch geniessen. Ich wünsche Oli, seiner Familie und all den Tieren das verdiente Glück und dass dieses Label sich erfolgreich auf dem Markt durchsetzen kann. Danke auch coop, eine ehrliche tierfreundliche Produktion zu fördern.
Schande über das Amt für Raumplanung, welches genug Spielraum hätte, im Sinne und Zweck für eine Sache von öffentlichem Interesse eine Ausnahmebewilligung zu erteilen. Die Wortklauberei ob Gewerbe oder nicht auf dem Buckel und zum Leid von Lebewesen auszutragen ist einfach nur verwerflich.